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Samariterviertel Immobilien: Eigentumswohnungen & Häuser kaufen oder mieten – Preisentwicklungen, Demografie, Verkehrsanbindung & mehr

Inhalt

Wenn Sie auf der Suche nach einer Mietwohnung in Berlin sind oder hier eine Immobilie erwerben wollen, ist der Berliner Ortsteil Friedrichshain in jedem Fall eine gute Wahl. Insbesondere das Samariterviertel, ein Gebiet rund um die gleichnamige Samariterkirche und -straße, gilt als eher ruhig im bunten Friedrichshain und ist vor allem bei Familien mit Kindern sehr beliebt. Sollten Sie sich über das Samariterviertel, das auch als „Samariterkiez“ bekant ist, hinaus auch für den gesamten Ortsteil Friedrichshain interessieren, finden Sie alles Wissenswerte im Beitrag „Eigentumswohnung in Berlin Friedrichshain kaufen: Immobilienpreise, Altbau, Neubau, Nachtleben, Einwohner, Events & mehr Infos“.

In diesem Artikel geben wir Ihnen nicht nur einen Überblick über die Entwicklung des Immobilienmarktes im Berliner Samariterviertel, sondern liefern Ihnen auch viel Wissenswertes und Infos rund um den beliebten Kiez.

Die Lage des Samariterviertels im Ortsteil Friedrichshain

Das sollten Sie über das Samariterviertel wissen

Außer dem Namen Samariterviertel bzw. Samariterkiez ist auch die Bezeichnung als „Nordkiez“ für das populäre Viertel geläufig. Die Bezeichnung als „Samariterviertel“ hat das Wohngebiet übrigens von der in ihm gelegenen Samariterkirche und der gleichnamigen Samariterstraße. Die Bezeichnung als „Nordkiez“ ist wiederum darauf zurück zu führen, dass das Viertel nördlich der Frankfurter Allee liegt.

Das Samariterviertel hat eine Gesamtfläche von 33,8 Hektar und enthält insgesamt 263 Grundstücke. Zwischen 1993 und 2008 hat hier eine umfassende Sanierung stattgefunden. Infolgedessen wuchs die Bevölkerung in den letzten Jahren deutlich an.

Aktuell hat das Samariterviertel rund 16.700 Einwohner verteilt auf ca. 8.400 Wohnungen. Damit ist es das größte Viertel im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Ähnlich hohe Zahlen kann nur der Kiez am Boxhagener Platz vorweisen. Beide Wohnviertel gelten in Berlin als Szenekiez und sind daher vor allem bei internationalen Käufern sowie jungen Menschen und Studenten als Wohnumfeld sehr gefragt.

Das Samariterviertel als Milieuschutzgebiet

Seit 2021 gilt der Nordkiez als soziales Erhaltungsgebiet. Eine diesbezügliche Untersuchung hat ergeben, dass hier aufgrund der Dynamik des Wohnungsmarktes Verdrängungsprozesse stattfinden, denen man vorbeugen will, um eine Gentrifizierung des Friedrichhainer Viertels zu vermeiden. Daher wurde das gesamte Samariterviertel zum Milieuschutzgebiet erklärt.

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Wie sieht die aktuelle Immobiliensituation im Samariterviertel aus?

Besonders die Quartiere im nördlichen und südlichen Teil des Berliner Ortsteils Friedrichshain, so auch das Samariterviertel, sind als Wohngegenden besonders beliebt. Die Wege zu angrenzenden Quartieren sind kurz und es gibt eine gute Verkehrsanbindung in andere Stadtteile. Außerdem verfügen die Quartiere über eine hohe Dichte an Cafés und Restaurants, was sie vor allem für junge Menschen und Künstler attraktiv macht.

Die Kaufpreisentwicklung für Immobilien im Samariterviertel

Die Entwicklung der Kaufpreise für Immobilien im Samariterviertel verlief in den letzten Jahren kontinuierlich aufwärts, so wie im gesamten Ortsteil Friedrichshain. Zwischen dem 4. Quartal 2018 und dem 4. Quartal 2022 ist eine Preissteigerung von 41 Prozent bei Eigentumswohnungen und 49 Prozent bei Häusern zu verzeichnen. Damit liegt der durchschnittliche Kaufpreis bei Eigentumswohnungen im Samariterviertel im 4. Quartal 2022 deutlich über dem gesamtberliner Durchschnitt von 4.320 €/m². Anders sieht es jedoch beim durchschnittlichen Kaufpreis für Häuser aus. Hier liegt das Samariterviertel mit 4.604 €/m² leicht unter dem gesamtberliner Mittelwert von 5.061 €/m².

Was kostet eine Eigentumswohnung im Samariterviertel?

Im 4. Quartal 2022 liegt der gemittelte Kaufpreis für eine Eigentumswohnung im Samariterkiez bei 5.398 €/m². Der angegebene Preis bezieht sich konkret auf die Samariterstraße 1. Er stellt damit lediglich einen annähernd genauen Vergleichswert dar und bietet einen Anhaltspunkt für die Einschätzung des Preisniveaus. Jedoch kann dieser Wert – ebenso wie die im folgenden Diagramm angegebenen Werte – nicht das Preisniveau des gesamten Samariterviertels abbilden.

Was kostet ein Haus im Samariterviertel?

Der mittlere Kaufpreis für ein Haus im Samariterviertel wird im 4. Quartal 2022 mit 4.604 €/m² ausgewiesen. Der angegebene Preis wurde für die Samariterstraße 1 ermittelt und kann folglich nur einen annähernd präzisen Anhaltspunkt für die Einschätzung des Kaufpreisniveaus bei Häusern im gesamten Samariterviertel darstellen. Dieser sowie die im folgenden Diagramm dargestellten Werte können das Preisniveau des gesamten Samariterviertels somit nicht mit absoluter Genauigkeit und Vollständigkeit abbilden.

Wie verläuft die Mietpreisentwicklung für Immobilien im Samariterviertel?

Die Mietpreise für Wohnungen in Berlin Friedrichshain wachsen kontinuierlich. Dies betrifft auch das Samariterviertel. In der Samariterstraße 1 ist die durchschnittliche Nettokaltmiete über einen Zeitraum von 4 Jahren, d.h. seit dem 4. Quartal 2018, um 18 Prozent gestiegen. Ebenfalls ist zu beobachten, dass die durchschnittliche Nettokaltmiete hier stets deutlich über dem gesamtberliner Mittelwert lag.

Noch erheblicher ist der Anstieg der gemittelten Nettokaltmiete über die vergangenen 4 Jahre bei Häusern (Stand Dezember 2022). Für die Samariterstraße 1 liegt er bei 37 Prozent. Auch bei den Häusern lag die durchschnittliche Nettokaltmiete stets über dem gesamtberliner Durchschnitt.

Wie hoch ist die Nettokaltmiete für eine Wohnung im Samariterviertel?

Im 4. Quartal 2022 liegt die durchschnittliche Nettokaltmiete für eine Wohnung im Samariterviertel bei ca. 13 €/m². Dies ist der konkret für die Samariterstraße 1 ermittelte Wert. Die Mietpreise weichen natürlich auch im Samariterviertel voneinander ab und unterliegen verschiedenen Faktoren. Der hier angegebene Wert stellt daher nur eine Vergleichsgröße dar und erhebt keinen Anspruch auf abschließende Genauigkeit. Dies gilt auch für die im folgenden Diagramm angegebenen Werte, die das Mietpreisniveau für das Samariterviertel nicht vollständig widerspiegeln können.

Wie hoch ist die Nettokaltmiete für ein Haus im Samariterviertel?

Die durchschnittliche Nettokaltmiete bei Häusern im Samariterviertel liegt bei ca. 17 €/m². Dieser Wert bezieht sich auf die Samariterstraße 1 und wird hier lediglich als Vergleichsgröße verwendet. Er kann daher keine abschließende und vollständige Auskunft über das Mietpreisniveau bei Häusern im gesamten Samariterviertel geben. Auch die im folgenden Diagramm angegebenen Werte beziehen sich lediglich auf die Samariterstraße 1 und können das Mietpreisniveau für das Samariterviertel nicht vollständig abbilden.

Welche Besonderheiten gibt es im Samariterviertel?

Das Samariterviertel in Berlin Friedrichshain zeichnet sich vor allem durch seine Heterogenität und Vielfalt aus, sowohl bei der Architektur als auch hinsichtlich der Menschen, die hier leben. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige besonders markante Straßen und Wohnlagen des Samariterviertels genauer vorstellen.

Die Samariterstraße

Die wohl wichtigste Straße des Samariterviertels verläuft praktisch genau durch dessen Mitte hindurch. Vor allem die zahlreichen Bäume und das charakteristische Kopfsteinpflaster verleihen der Straße ihren unverwechselbaren Stil. Die rund 700 Meter lange Samariterstraße hat sich in den letzten Jahren, nicht zuletzt aufgrund der umfangreichen Sanierung, zu einem der beliebtesten Orte im östlichen Teil Berlins entwickelt. Im Zentrum der Straße befindet sich der Samariterplatz mit der gleichnamigen Kirche, die im 19. Jahrhundert erbaut wurde.

Die Rigaer Straße

Die heute nach der lettischen Hauptstadt benannte Straße hieß ursprünglich einmal Eckartsbergstraße. Sie verläuft als nördliche Parallele zur Frankfurter Allee und beherbergt einige historische Häuser, wie z. B. die Galiläakirche, die heute unter Denkmalschutz stehen. An den Hausnummern 64 und 96 befinden sich außerdem Gedenktafeln für die Freiheitskämpfer Fritz Riedel und Ernst Pahnke. In der Vergangenheit gab es in der Rigaer Straße mehrere Hausbesetzungen, an deren Stelle inzwischen kollektiv betriebene Kneipen und Veranstaltungsorte oder Mietwohnungen entstanden.

Die Bänschstraße

Benannt nach dem Widerstandskämpfer Willi Bänsch verbindet die Bänschstraße im Samariterviertel die Liebigstraße mit der Pettenkoferstraße von ost nach west. Bis 1951 war diese Straße unter dem Namen Mirbachstraße, benannt nach dem gleichnamigen preußischen Offizier, bekannt. Hier gibt es einen breiten, von vielen Bäumen gesäumten Fußweg, der zu Spaziergängen einlädt, weshalb die Bänschstraße gern auch liebevoll als „Prachtboulevard“ bezeichnet wird.

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Die Infrastruktur im Samariterviertel

Wenn Sie auf der Suche nach einer Miet- oder Eigentumswohnung im Samariterkiez sind, sollten Sie sich vorab auch über die Infrastruktur in diesem Viertel informieren. Grundsätzlich ist Friedrichshain ein sehr angenehmer Ortsteil Berlins, in dem viele Familien wohnen und es eine gute Anbindung an andere Stadtteile sowie eine vielfältige Gastronomie gibt. Das Samariterviertel liegt weitgehend in einem verkehrsberuhigten Bereich und verfügt über zahlreiche Kinderspielplätze.

Die Verkehrssituation und Verkehrsanbindung

Aufgrund der Lärm- und Umweltbelastung durch PKW und LKW wurde im Samariterviertel in den letzten Jahren eine Verkehrsberuhigung durchgeführt. Insbesondere wurden mehrere Poller aufgestellt, um Fahrzeuge am Durchkommen zu hindern. Diese Maßnahmen sind bei den Anwohnern bis heute Gegenstand hitziger Diskussionen, da man sich nicht einig ist, ob der Nutzen der Verkehrsberuhigung die dadurch neu entstandenen Probleme übersteigt. Während die Poller einerseits zu mehr Ruhe und Sicherheit in den abgegrenzten Gebieten führen und vor allem Kindern einen sicheren Schulweg ermöglichen, beschweren sich die Anwohner angrenzender Gebiete über eine Zunahme des Verkehrs, der sich durch die Aufstellung der Poller dorthin verlagert hat.

Das Samariterviertel ist auch an den ÖPNV angebunden. Die U-Bahnstation Samariterstraße der Linie U5 liegt relativ zentral im Kiez und verbindet diesen mit anderen Berliner Stadtteilen. Mit der Linie U5 erreicht man von der Samariterstraße aus den im Zentrum Berlins gelegenen Alexanderplatz direkt.

Die demografische Lage im Samariterviertel

Der Samariterkiez ist ein stark bebautes Berliner Stadtviertel mit Wohnlagen in einfacher und mittlerer Qualität aus der Gründerzeit. Die Bevölkerungsstruktur unterliegt einem ständigen Wandel: Während ein stetiger Zuzug aus anderen Stadtteilen stattfindet, ziehen Alteingesessene im Zuge der Sanierung und Modernisierung des Viertels sukzessive in andere Wohngebiete.

Im Dezember 2022 leben im Samariterviertel rund 22.400 Menschen. Das Durchschnittsalter in der Bevölkerung beträgt ca. 35 Jahre. Laut des Endberichts der „Sozialstudie Samariterviertel 2020“ des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg vom 18.11.2020 sind rund 84 Prozent der Einwohner Erwachsene. Die Altersgruppe der Kinder und Minderjährigen beläuft sich auf 15 Prozent.Nur etwa 10 Prozent der Einwohner des Samariterviertels sind Menschen im Vorrenten- oder Rentenalter, d.h. in einem Alter von 55 oder mehr Jahren. Die Bevölkerung im Samariterviertel setzt sich zu 48 Prozent aus Frauen und zu 52 Prozent aus Männern zusammen.

Vor allem für Kinder ist die Ausstattung mit Spielplätzen und Betreuungsangeboten im Kiez optimal. Jugendlichen fehlt es aktuell noch an entsprechenden Freizeiteinrichtungen innerhalb des Viertels. Durch die hohe Bebauung gibt es außerdem inzwischen nur noch wenig Raum für Grünflächen.

Welche Parteien sind im Samariterkiez vertreten?

Die Parteienverteilung in Friedrichshain-Kreuzberg und Prenzlauer Berg Ost kann als Grundlage für die parteipolitische Lage im Samariterviertel herangezogen werden. Bei der Bundestagswahl im Jahr 2021 waren hier die Grünen mit 36,7 Prozent der Zweitstimmen mit Abstand die stärkste Partei. Ebenfalls stark vertreten waren mit 19,2 bzw. 18,1 Prozent der Zweitstimmen die SPD und DIE LINKE. Die CDU erreichte einen Zweitstimmenanteil von 7,0 Prozent, die FDP immerhin noch 6,3 Prozent. Die AfD erzielte 4,1 Prozent der Zweitstimmen.

Ist das Samariterviertel auch für Familien mit Kindern geeignet?

Eine der wichtigsten Eigenschaften des Nordkiezes ist mit Sicherheit seine Kinder- und Familienfreundlichkeit. Hier gibt es zahlreiche Spielplätze und aufgrund der Verkehrsberuhigung können die Kinder sich im Viertel relativ sicher und unbehelligt bewegen. Der Bedarf an Grundschulplätzen ist derzeit allerdings noch nicht vollständig gedeckt und auch mangelt es an Grünflächen und geeigneten Freizeitangeboten für Jugendliche. Dafür ist jedoch die Betreuung von Kindern unter 7 Jahren überdurchschnittlich gut abgedeckt. Durch die Attraktivität des Viertels zieht es immer mehr Familien oder Menschen mit bestehender Familienplanung hierher.

Diese Einkaufsmöglichkeiten gibt es im Nordkiez

Im Samariterkiez findet man alle wichtigen Geschäften, so dass alles für den Alltag Notwendige schnell und bequem in der Nähe geshoppt werden kann. Die Auswahl reicht hierbei von Supermärkten bis zu Biomärkten und genügt auf diese Weise der Heterogenität der Bewohner des Viertels und ihrer Geschmäcker. Außerdem gibt es im Kiez auch viele ausgefallene Geschäfte und Läden, wie z. B. spezielle Second-Hand-Shops.

Vielfalt der Gastronomie im Kiez

Das gastronomische Angebot im Samariterviertel ist überraschend vielfältig. Fast schon an jeder Ecke finden Sie hier, so wie in ganz Berlin Friedrichshain, diverse Bars und Clubs. Aber auch originelle Kneipen und tolle Restaurants sind im Samariterviertel in großer Zahl zu finden. Dabei reicht das Sortiment von veganen und glutenfreien Backwaren über diverse Spirituosen bis hin zur urigen Berliner Küche. Da ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei!

Unsere Samariterviertel-Tipps für Entdeckungsfreudige

So wie jedes Wohngebiet verfügt auch der Samariterkiez in Berlin über einige besonders schöne Ecken. Wo Sie im Samariterviertel von Berlin Friedrichshain besonders gut entspannen können und wo es die ausgefallensten Dinge zu kaufen gibt – die folgenden Tipps verraten es Ihnen.

Tipp 1: Die Samariterkirche

Erbaut wurde die Kirche aus Backsteinen auf dem Samariterplatz von 1892 bis 1894. Die Pläne für das Gebäude im Stil der märkischen Backsteingotik stammen von dem Architekten Gotthilf Ludwig Möckel. Zwischen 1991 und 1994 wurde die Kirche umfangreich restauriert und steht seither unter Denkmalschutz.

Die Samariterkirche bildet das Herz des Viertels und hat diesem auch den Namen gegeben. Zur Zeit der Teilung Berlins und Deutschlands fanden hier Bluesmessen statt, womit klare Zeichen einer Opposition gegen die damalige DDR-Regierung gesetzt wurden. In diesem Zusammenhang fanden auf dem Kirchengelände auch Zusammenkünfte und Demonstrationen von Oppositionsgruppen gegen das DDR-Regime statt.

Die Samariterkirche ist bis heute ein beliebter Treffpunkt der Kiezbewohner. Sie liegt in der Mitte der Bänschstraße, auf der es sich besonder gut spazieren gehen lässt. Der Platz rund um die Kirche lädt zum Verweilen und Sinnieren ein.

Tipp 2: Der Forckenbeckplatz

Hierbei handelt es sich um eine 24.300 Quadratmeter große Grünfläche, benannt nach dem ehemaligen Berliner Bürgermeister Maximilian Franz August von Forckenbeck. Der Platz wird sowohl als Liegewiese als auch zum Spazierengehen oder Basketballspielen gern genutzt. Vor allem Kinder können sich hier auf dem Spielplatz oder im Planschbecken so richtig austoben. Auf dem Platz ist Raum für Begegnungen zwischen den einzelnen Generationen, sozialen Milieus und Interessensgebieten. Ein echter Geheimtipp zum Entspannen, Plaudern, Grillen und Spielen!

Tipp 3: Ausgefallene und trendige Geschäfte im Samariterviertel entdecken

Der Kiez hält so manche Überraschungen bereit, wenn man sich einmal in den Straßen auf Entdeckungsreise begibt. So gibt es hier ausgefallene Vintage-Läden, wie den „Legends Vintage“, oder auch das Café „Ohlala“, das französische Patisserie anbietet, aber dies auf Wunsch auch vegan und glutenfrei. Außerdem gibt es im Samariterviertel noch viele kleine Geschäfte, Kneipen und Bars, deren Verschiedenartigkeit den bunten und unnachahmlichen Flair dieses Wohngebiets besonders spürbar macht.

Fazit

Bei der Suche nach einer schönen Immobilie im Herzen Berlins ist das Samariterviertel eine gute Wahl. Die Häuser und Wohnungen sind größtenteils saniert und ganz allgemein ist Berlin Friedrichshain ein guter Ortsteil zum Wohnen, vor allem für Familien. Der Wert von Immobilien im Samariterviertel wächst stetig und insbesondere Eigentumswohnungen im Samariterviertel haben eine überdurchschnittliche Wachstumsrate im Vergleich zu Gesamtberlin. Die günstige Lage mit guter Verkehrsanbindung und die gute Infrastruktur machen das Viertel besonders attraktiv für Zugezogene. Die Heterogenität der Umgebung und der hier lebenden Menschen machen das Samariterviertel zu einem interessanten und abwechslungsreichen Lebensraum in Berlin.

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