Die in den Jahren 1952 bis 1958 errichteten Henselmann-Bauten entlang der Karl-Marx-Allee und Frankfurter Allee gehören zu den beeindruckendsten Denkmal-Objekten in Berlin. Die großzügigen Gebäudekomplexe vereinen klassizistische Architekturelemente mit dem Stil der 1950er Jahre auf monumentale ein einmalige Art und Weise und prägen so das Bild der Ostberliner Innenstadt wie kaum ein anderes Gebäude. Die großzügigen Anlagen sind in mehrere Untergemeinschaften unterteilt und allesamt an die Fernwärme angeschlossen. Heizung und Warmwasseraufbereitung erfolgen also zentral. In den Jahren 2013 bis 2016 sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen am Gemeinschaftseigentum vorgenommen worden unter Berücksichtigung des historischen Charakters dieser denkmalgeschützten Gebäude. So wurden die Fenster gegen neue Isolierglasfenster getauscht und Frisch- und Abwasserleitungen modernisiert. Fassaden und Treppenhäuser erhielten eine denkmalgerechte Instandsetzung. Alle Aufgänge verfügen über einen Aufzug.
Zwischen Frankfurter Tor und Samariterstraße befindet sich die Liegenschaft im Herzen der Ostberliner Innenstadt unweit des bekannten Boxhagener Platzes und des beliebten Volksparks Friedrichshain. Der Bezirk Friedrichshain ist für sein vielfältiges Nachtleben und seine zahlreichen gastronomischen Einrichtungen bekannt. Die Frankfurter Allee teilt hier den Nord- und den Süd-Kiez und bietet damit zentrale Lage im pulsierenden Zentrum bei perfekter Verkehrsanbindung in alle Richtungen.
Die im 5. Obergeschoss gelegene Wohnung verfügt über eine Wohnfläche von circa 70 m², die zwei abgeschlossene Zimmer und einen zum Flur hin geöffneten, großzügigen Küchenbereich bietet. Weiterhin sind ein Entrée und ein Wannenbad vorhanden. Die Wohnräume sind hell bieten eine Raumhöhe von knapp 3m. Im Zuge der Modernisierung des Gebäudes wurden moderne Isolierglasfenster aus Holz verbaut. Der freie Blick auf die Frankfurter Allee und auch auf die Rückseite des Gebäudes ist hier besonders charakteristisch für die Wohnung, die charmantes urbanes Wohnfeeling und noch Raum zur Selbstgestaltung bietet: die originalen Betonböden sind erhalten, sowie auch die originalen Türen. Ein paar Renovierungsarbeiten sind notwendig, zu denen Malerarbeiten und eine Aufarbeitung des Bodens gehören. Das Bad ist nutzbar je nach Geschmack des neuen Eigentümers.
Die Wohnung wird zu August 2025 bezugsfrei.
Die in den Jahren 1952 bis 1958 errichteten Henselmann-Bauten entlang der Karl-Marx-Allee und Frankfurter Allee gehören zu den beeindruckendsten Denkmal-Objekten in Berlin. Die großzügigen Gebäudekomplexe vereinen klassizistische Architekturelemente mit dem Stil der 1950er Jahre auf monumentale ein einmalige Art und Weise und prägen so das Bild der Ostberliner Innenstadt wie kaum ein anderes Gebäude. Die großzügigen Anlagen sind in mehrere Untergemeinschaften unterteilt und allesamt an die Fernwärme angeschlossen. Heizung und Warmwasseraufbereitung erfolgen also zentral. In den Jahren 2013 bis 2016 sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen am Gemeinschaftseigentum vorgenommen worden unter Berücksichtigung des historischen Charakters dieser denkmalgeschützten Gebäude. So wurden die Fenster gegen neue Isolierglasfenster getauscht und Frisch- und Abwasserleitungen modernisiert. Fassaden und Treppenhäuser erhielten eine denkmalgerechte Instandsetzung. Alle Aufgänge verfügen über einen Aufzug.
Zwischen Frankfurter Tor und Samariterstraße befindet sich die Liegenschaft im Herzen der Ostberliner Innenstadt unweit des bekannten Boxhagener Platzes und des beliebten Volksparks Friedrichshain. Der Bezirk Friedrichshain ist für sein vielfältiges Nachtleben und seine zahlreichen gastronomischen Einrichtungen bekannt. Die Frankfurter Allee teilt hier den Nord- und den Süd-Kiez und bietet damit zentrale Lage im pulsierenden Zentrum bei perfekter Verkehrsanbindung in alle Richtungen.
Die im 5. Obergeschoss gelegene Wohnung verfügt über eine Wohnfläche von circa 70 m², die zwei abgeschlossene Zimmer und einen zum Flur hin geöffneten, großzügigen Küchenbereich bietet. Weiterhin sind ein Entrée und ein Wannenbad vorhanden. Die Wohnräume sind hell bieten eine Raumhöhe von knapp 3m. Im Zuge der Modernisierung des Gebäudes wurden moderne Isolierglasfenster aus Holz verbaut. Der freie Blick auf die Frankfurter Allee und auch auf die Rückseite des Gebäudes ist hier besonders charakteristisch für die Wohnung, die charmantes urbanes Wohnfeeling und noch Raum zur Selbstgestaltung bietet: die originalen Betonböden sind erhalten, sowie auch die originalen Türen. Ein paar Renovierungsarbeiten sind notwendig, zu denen Malerarbeiten und eine Aufarbeitung des Bodens gehören. Das Bad ist nutzbar je nach Geschmack des neuen Eigentümers.
Die Wohnung wird zu August 2025 bezugsfrei.
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