Nachhaltiges Bauen und nachhaltige Immobilien sind die Zukunft und gleichzeitig ein echter Renditebringer. Der Trend zum öko-freundlichen Wohnen hat dabei viele Gründe und Vorteile. Einerseits wird damit die Umwelt geschützt und ein Beitrag zu einer geringeren Erderwärmung und kühleren Stadtgebieten geleistet. Gleichzeitig sparen die Bewohner effektiv Geld, indem sie aufgrund moderner Dämmungen weniger heizen müssen. Die neuen Immobilienstandards müssen dabei gewisse Normen erfüllen. Wer bereits eine diesen Standards entsprechende Immobilie hat, kann mit einer höheren Wertsteigerung speziell in den Großstädten rechnen.
Inwiefern nachhaltige Immobilien in Berlin eine wachsende Rolle spielen und welche Vorteile grüne Wohnprojekte haben, erfahren Sie in diesem Artikel.
Was ist nachhaltiges Wohnen?
Nachhaltiges Wohnen muss verschiedene Voraussetzungen erfüllen. Das betrifft insbesondere die Baumaterialien ebenso wie die Energieeffizienz und die Wärmespeicherung. Nachhaltige Baustoffe werden gerade bei Neubauten zum Standard und sollten möglichst aus regenerativen Rohstoffen und natürlich sein. Weiterhin sollten die Transportwege kurz sein. Durch eine effektive Dämmung wird die Energieeffizienz gesteigert und der Brennstoffverbrauch für das Heizen reduziert. Daneben spielt Nachhaltigkeit auch in Bezug auf den Stromverbrauch, den Lichteinfall und die Energierückgewinnung eine Rolle.
Vorteile nachhaltiger Immobilien in Berlin
Durch nachhaltiges Bauen und Wohnen ergeben sich verschiedene Vorteile. Diese betreffen nicht nur das Einhalten der neuesten gesetzlichen Vorgaben und die zu erwartende Wertsteigerung der Immobilie, sondern auch das handfeste Sparpotenzial beim Strom- und Wärmeverbrauch. Dieses kann durch einen Energieausweis für Berliner Immobilien nachgewiesen werden und die Immobilienwert steigern.
Vorteile von öko-freundlichen Immobilien in Berlin im Überblick:
- Sie helfen mit, die Umwelt zu schützen und die Öko-Bilanz Berliner Immobilien zu verbessern.
- Begrünte Anlagen verbessern das Stadtklima.
- Die Ausgaben für Betriebskosten werden reduziert, insbesondere bei Strom und Heizung.
- Attraktive Förderprogramme von Stadt und Staat für nachhaltiges Wohnen in Berlin können in Anspruch genommen werden.
- Ein positiver Energieausweis und innovative Standards führen zu einer potenziellen Wertsteigerung der Immobilie.
- In nachhaltig gebauten bzw. sanierten Immobilien ist der individuelle Wohnkomfort höher.
Grundprinzipien nachhaltiger Architektur
Nachhaltiges Bauen und Wohnen sollte gewissen Grundprinzipien folgen, zu denen der Einsatz nachwachsender Rohstoffe und die Förderung der Energieeffizienz zählen. Daneben werden bei nachhaltigen Immobilien verschiedene Begrünungskonzepte umgesetzt, die das Stadtklima effektiv verbessern sollen, beispielsweise bepflanzte Wände und Dächer.
In einer Beratung für nachhaltiges Bauen lassen sich unter anderem folgende Aspekte erörtern:
- Ressourceneffizientes Bauen: Verwendung von nachwachsenden, schadstoffarmen und qualitativ langlebigen Elementen, die mit erneuerbaren Energien hergestellt werden.
- Verwendung von Holz: Moderne Holzbauweisen werden immer beliebter und können ein Schlüssel zum nachhaltigen Bauen sein.
- Kurze Transportwege: Rohstoffe werden überwiegend aus der Umgebung bezogen, außer die Energiebilanz würde einen längeren Anfahrtsweg rechtfertigen.
- Energieeffizienz: CO2-neutrale Bauweise und eine hocheffiziente Dämmung, die den Verbrauch beim Heizen reduziert, sind beim nachhaltigen Wohnen in Berlin besonders wichtig.
- Erneuerbare Energien: Wo möglich, sollten Solarpanele auf den Dächern angebracht werden, um erneuerbare Energien in das Netz einspeisen zu können.
- Ganzheitlichkeit: Bei nachhaltiger Architektur ist ein ganzheitlicher Ansatz wichtig, bei dem die verschiedenen Elemente – von den Rohstoffen über die Konstruktion bis hin zur Reduktion des Abwasseraufkommens – ineinander greifen.
- Stadtbild und Stadtklima: Die Berliner Bezirke haben sich dem nachhaltigen Bauen verschrieben und verlangen von neuen Immobilien, dass sie sich in das ökologische Stadtbild einfügen. Hierzu gehört auch eine Verbesserung des Mikroklimas durch eine umfassende Begrünung.
- Lichtregulierung: Große Fenster und ein kluges Lichtmanagement können den Verbrauch von Strom für künstliches Licht verringern.
Energieeffizientes Wohnen in Berliner Immobilien
Einer der wichtigsten Faktoren für nachhaltiges Wohnen ist die Energieeffizienz. Die Investition in innovative Systeme und Dämmungen zahlt sich vor allem im Hinblick auf die langfristigen Vorteile aus. Die Bauweise ist zwar zunächst teurer, der Immobilieneigentümer sparen jedoch beim Verbrauch und den Betriebskosten spürbar ein.
Auch wenn diese Maßnahmen ebenso bei älteren Gebäuden umgesetzt werden können, betrifft die Energieeffizienz vor allen Dingen die Neubauten in Berlin, denn bei diesen lassen sich die neuesten Standards bereits von Anfang an umsetzen. Das Gesetz schreibt gewisse Bedingungen vor, unter anderem die Mindestdämmwerte. Zur Umsetzung der gesetzlichen Energieeffizienzstandards werden verschiedene staatliche Förderungen für Immobilien in Berlin bereitgestellt.
Tipps für den Bau energieeffizienter Häuser in Berlin:
- Verwendung energieeffizienter und gut dämmender Baustoffe: Holz und regional hergestellte Leichtbaustoffe stehen hier im Vordergrund. Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen bietet Ihnen mit dem Informationsportal Ökobaudat einen Überblick über alle relevanten Baustoffe.
- Nutzung von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS): Wärmedämmverbundsysteme basieren darauf, dass zunächst eine Wand aus klassischen Materialien wie Gestein errichtet und dann mit einer Dämmhülle ummantelt wird. Dieses Konzept ist vor allem bei der Modernisierung von Altbauten anwendbar. Bei anderen Konzepten kommt die Dämmung als grundlegender Bestandteil direkt in die Wand beziehungsweise die Decke. Dabei können auch recycelte Stoffe eingesetzt werden.
- Kompakte Bauweise: Schnörkelloses Bauen ohne zierende Erker sorgt dafür, dass weniger Fläche gedämmt werden muss. Die kubischen Bauhaus-Formen werden daher von den meisten Bauherren für nachhaltige Immobilien in Berlin bevorzugt.
- Energieeffiziente Heizungen: Energieeffiziente Häuser in Berlin sollten über Wärmepumpen und andere Systeme verfügen, die das Heizen sparsamer gestalten. Abgesehen davon sind bei freiliegenden Dachflächen Solarpanele und Photovoltaik für nachhaltiges Wohnen eine wichtige Option.
Lebensstil für nachhaltiges Wohnen in Berlin
Die ökologische Architektur beim Bauen kann durch einen bewussten Lebensstil für nachhaltiges Wohnen in Berlin ergänzt werden. Durch verschiedene Maßnahmen im Alltag lassen sich Energieverbrauch, Abwasser und Müll reduzieren. Davon profitieren die Umwelt, das eigene Lebensgefühl und in der Regel auch der Geldbeutel.
Tipps für nachhaltiges Wohnen in Berlin:
- Richtig heizen und lüften: Öffnen Sie bei ausgeschalteter Heizung mehrmals am Tag die Fenster, um für einen Luftaustausch zu sorgen. Im Winter sollte dies für etwa fünf Minuten erfolgen. In der Küche halten Sie die Temperaturen niedrig, damit der Kühlschrank weniger Strom verbrauchen muss.
- Wasserverbrauch senken: Wer häufiger duscht, als badet, kann den Wasserverbrauch und die damit verbundenen Abwassermengen fast um die Hälfte senken. Sinnvoll sind außerdem wassersparende Duschköpfe, Stopptasten beim WC und ökologische Waschmaschinen sowie Geschirrspüler.
- Stromverbrauch senken: Tauen Sie den Kühlschrank und das Gefrierfach regelmäßig ab, damit das Gerät weniger Strom verbraucht. Außerdem hilft es, Geräten vollständig aus- und nicht nur in den den Standby-Modus zu schalten, mit Deckel zu kochen und anstelle des Herds den Wasserkocher zu verwenden.
- Sparsame Lichtquellen: Dimmbare LED-Lampen sorgen für weniger Energieverbrauch. Nutzen Sie zudem häufiger das natürliche Tageslicht, als zum Beispiel in der Nacht zu Hause zu arbeiten.
- Müll reduzieren: Verwenden Sie recycelbare Verpackungen, langlebige Flaschen und Tupperware zum Nachfüllen ebenso wie Akkus anstelle von Batterien. Aus alten T-Shirts können Sie Putztücher machen und dadurch auf Wegwerf-Küchenrollen verzichten.
- Weniger Plastik: Entscheiden Sie sich häufiger für plastikfreie und wieder verwendbare Verpackungen und Produkte aus Holz, Keramik, Edelstahl oder Glas.
- Reiniger selbst herstellen: Waschsoda, Backpulver, Essig und Zitronensaft reinigen effizient und sind wesentlich umweltfreundlicher als chemische Produkte.
Öko-freundliche Immobilien in Berlin kaufen: nachhaltig Wohnen leicht gemacht
Gerade in Großstädten ist es einfacher, Wohnungen und Häuser zu erwerben, die bereits als „grüne Immobilien“ gebaut worden sind. Wenn Sie öko-freundliche Immobilien in Berlin kaufen wollen, sollten Sie auf bestimmte Eigenschaften achten.
Eine Orientierung bietet dabei die folgende Checkliste:
- Setzen Sie sich zunächst mit einem Immobilienmakler zusammen, der bereits Erfahrung mit öko-freundlichen Immobilien in Berlin hat.
- Suchen Sie nach Immobilien in günstiger Lage zum öffentlichen Nahverkehr.
- Prüfen Sie gemeinsam mit dem Makler die Energiemerkmale der gewünschten Immobilie.
- Informieren Sie sich im Exposé über weitere nachhaltige Eigenschaften wie Bautechniken und Baustoffe.
- Lassen Sie sich den Energieausweis der Immobilie zeigen und durch einen Makler prüfen.
- Informieren Sie sich über die Bautechnik und fragen Sie nach, welche Baustoffe verwendet worden sind.
- Informieren Sie sich über die Wassereffizienz der Immobilie.
Siegel, Zertifikate & Co.: Auswahlkriterien für nachhaltige Immobilien
National und international gibt es diverse Zertifikate, anhand derer Käufer energieeffiziente Häuser in Berlin finden können. Besonders wichtig ist das 2021 eingeführte Siegel QNG des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Dieses wird in den Kategorien Plus und Premium an grüne Wohnhäuser vergeben. Je nach Nachhaltigkeitsklasse wird dabei die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) vergeben.
Ebenso bedeutsam ist die Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), dem größten Netzwerk für ökologisches Bauen in Europa. Zertifiziert wird hier auf Basis verschiedener Merkmale wie dem CO2-Abdruck, geringer Verbrauchs-/Nebenkosten, einer hohen Recyclingfähigkeit der verwendeten Materialien sowie energieeffizienter Gebäudetechnik.
LEED ist ein weiteres Zertifikat, das Neubauten und Sanierungen nach grünen Kriterien bewertet. Bei der Betrachtung stehen Materialkreisläufe und Ressourcenschonung, die Einbindung in die Infrastruktur, die Wassereffizienz, die globalen Umweltwirkungen, Grundstücksqualität und Innenraumluft im Zentrum.
Das Bewertungssystem BREEAM stammt eigentlich aus Großbritannien und schätzt ebenfalls die Nachhaltigkeit von Gebäuden ein. Genutzt wird das Konzept unter anderem auch vom TÜV SÜD, um die Ökologie von Häusern richtig zu bewerten. Wichtige Kriterien sind dabei Energie, Wasser, Baustoffe, Transport, Abfall, Umwelt, Gesundheit, Management und Boden/Ökologie.
Grüne Wohnprojekte in Berlin: nachhaltiges Wohnen
Mittlerweile haben sich nachhaltige Ansätze in Deutschland durchgesetzt und so gibt es etliche grüne Wohnprojekte in Berlin.
Fallstudien erfolgreicher Projekte
Ein derzeit sehr bekanntes grünes Wohnprojekt in Berlin ist die Genossenschaft Spreefeld, welche bereits Mitte der 1990er Jahre gegründet wurde. Die Planer konnten bereits früh die UmweltBank als Investor gewinnen und so bezahlbaren sowie grünen Wohnraum am Spreefeld in Kreuzberg schaffen. Das Spreefeld ist dabei maximal transparent, senkt effektiv die CO2-Bilanz und garantiert einen geringen Energieverbrauch.
Ein weiteres grünes Wohnquartier in Berlin ist das Marienufer in Treptow-Köpenick. Diese Anlage befindet sich am Ufer der Dahme und kombiniert hohe Lebensqualität mit nachhaltigem Wohnen. So gibt es vor dem Gebäude ausreichend Ladestationen für E-Mobilität, eine zentrale Paketstation und ein effizientes Energierückgewinnungssystem. Das Projekt erreicht so den Standard KfW55 für energieeffiziente Häuser und wurde mit dem DGNB Gold Siegel ausgezeichnet.
Ebenfalls als Genossenschaft wurde die Grüne Mitte gegründet, die seit 1996 dabei ist, den Ortsteil Hellersdorf weit im Osten von Berlin zu verändern. Die mehr als 2.500 Wohneinheiten sind modern und energieeffizient gestaltet. Somit müssen keine hohen Kosten für das Heizen eingeplant werden. Neben den Immobilien in Hellersdorf gehören heute auch einige Objekte in Friedrichshain und Kreuzberg zu diesem grünen Wohnprojekt in Berlin.
Beteiligungsmöglichkeiten für Bürger
Ein großer Anteil der grünen Wohnprojekte in Berlin ist genossenschaftlich organisiert. So haben Bürger eine gute Möglichkeit, sich aktiv an diesen Vorhaben zu beteiligen. Hierfür muss man jedoch zunächst in einen Genossenschaftsanteil investieren, der sich meist auf mehrere 1.000 Euro beläuft. Den Betrag sollte man jedoch immer als ein Investment in die Zukunft verstehen.
Wer Mitglied einer Genossenschaft wird, ist quasi Anteilseigner und hat somit ein langfristiges Wohnrecht in den Anlagen. Mit ausreichend Kapital können Sie solche nachhaltigen Projekte selbst anstoßen, sollten aber unbedingt weitere Unterstützer mit einbeziehen. Das betrifft einerseits normale Bürger, andererseits aber auch Investoren wie umweltfreundliche Banken.
Nachhaltige Baustoffe und Technologien
Bevor Sie ein nachhaltiges Projekt zum Wohnen in Berlin angehen, sollten Sie sich über die in Frage kommenden Baustoffe und Technologien informieren. Recycling spielt hier eine besonders wichtige Rolle. So können sogar alte Plastikflaschen und Reifen wiederverwendet und in dämmstarke, nachhaltige Baustoffe für Immobilien in Berlin umgewandelt werden.
Innovative Technologien bei nachhaltigen Baustoffen im Überblick
Der Einsatz erneuerbarer und natürlicher Materialien ist bei vielen nachhaltigen Immobilien der Schlüssel zum Erfolg. Stoffe wie Stroh, Holz, Lehm, aber auch recyceltes Plastik können dabei helfen, die Dämmung der Wände und Decken zu verbessern. Abgesehen davon sind Solaranlagen, Wärmepumpen und die Verwendung von Regenwasser Maßnahmen, mit denen man die Gebäude nachhaltiger ausrichten kann. Der Umstieg auf den Holzrahmenbau wird ebenfalls immer beliebter und erweist sich als besonders umweltfreundlich. Weitere sinnvolle Maßnahmen sind die Begrünung von Wänden, die passive Sonnenenergienutzung durch strategisch platzierte Fenster sowie die intelligente Steuerung des Haussystems.
Ressourceneffizienz und Recycling
Heutzutage kommen immer mehr nachhaltige Baustoffe für Immobilien auf den Markt. Abgesehen von den klassischen wiederverwendbaren Stoffen gibt es etliche Verbundmaterialien, die für eine bessere Ressourceneffizienz sorgen. Diese können für den Neubau von grünen Immobilien ebenso eingesetzt werden wie für die umweltfreundliche Sanierung von Bestandsimmobilien in Berlin. Eine umfangreiche Auflistung der Materialien finden Sie in der Ökobaudat-Datenbank.
Zu den wichtigsten nachhaltigen Baumaterialien für grüne Immobilien gehören unter anderem:
- Holz und Bambus
- Wellerlehm (Gemisch aus Erde, Sand, Stroh und Holz)
- Strohballen für die Dämmung
- Kork
- recyceltes Glas, Altplastik, Reifen und Dosen
Fazit und Ausblick auf die Zukunft nachhaltigen Wohnens in Berlin
Nachhaltiges Bauen und Wohnen wird immer wichtiger. So führen Städte und Staaten immer weiter reichende ökologische Standards ein, denen die Bauherren und die Baubranche folgen müssen. Abgesehen davon genießen Bauherren und Eigentümer nachhaltiger Immobilien diverse Vorteile. So dürfen sie unter anderem mit etlichen staatlichen Förderungen rechnen.
Neben den Fördermitteln und dem Umweltschutz ist das hohe Sparpotenzial ein Argument dafür, nachhaltig in Berlin zu bauen. Je besser die Immobilien gedämmt sind, desto weniger muss geheizt werden. Mit der richtigen grünen Bauweise können Sie außerdem beim Strom, Wasser und Gas sparen.
Investoren sollten sich darauf einstellen, dass nachhaltige Immobilien in Zukunft der Standard sein werden. Wer eine Immobilie kauft, um damit auf Dauer eine Wertsteigerung zu erzielen, fährt daher besser, wenn öoklogische Standards erfüllt werden. Es spricht zudem einiges dafür, dass sich für solche Immobilien in den kommenden Jahren höhere Preise auf dem Immobilienmarkt erzielen lassen werden.