Die beiden Gebäude „Luv“ und „Lee“ vereinen modernen Wohnkomfort mit historischem Charme. Verbunden durch einen gemeinsamen Innenhof mit frisch angelegten Blumenbeeten und einer sattgrünen Rasenfläche, bieten sie ihren Bewohnern ein harmonisches Wohnumfeld.
Der Neubau „Luv“ besticht mit einer Fassade aus dunklem Anthrazit und signalweißen Flächen. Das lichtdurchflutete Haus wurde in den frühen 90er-Jahren errichtet und verfügt über 20 Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern. Fast jede Wohnung besitzt einen Balkon, eine Loggia oder eine Terrasse. Ein Aufzug führt direkt in die Etagen, und die hauseigene Tiefgarage sorgt für bequemes Parken. Im sechsten Obergeschoss befinden sich zudem 19 Hobbyräume, 17 davon mit Terrasse, die zusätzlichen Platz für kreative Projekte bieten.
Der Altbau „Lee“ aus dem Jahr 1905 ergänzt das Ensemble mit historischem Flair. Doppelkastenfenster und eine dekorative Fassade verleihen dem Gebäude seinen klassischen Charakter. Hier befinden sich zehn Wohnungen mit 2,5 bis 3,5 Zimmern, die zwischen 59 und 86 Quadratmetern groß sind.
– Vollständig abverkauft –
Trendviertel mit Charakter
Quirlige Ecken und grüne Ruhepole wechseln sich im Berliner Stadtteil Neukölln ab. Der Richardkiez in Neukölln ist einer der ältesten Teile Berlins und zählt zu den beliebtesten Wohnlagen der Stadt. Zwischen der Sonnenallee, der Karl-Marx-Straße und dem Richardplatz erstreckt sich das Quartier Richardplatz mit historischem Kiez-Mittelpunkt und jeder Menge Highlights.
An den Wochenenden laden in der Weserstraße und in den umliegenden Straßen einige der besten Bars der Stadt zum Verweilen ein. Der Markt am Maybachufer wird immer mittwochs und freitags zum quirligen Umschlagplatz für frisches Obst, Gemüse und mediterrane Köstlichkeiten aller Art, während Bands auf der Straße spielen. Einmal im Jahr verwandelt sich das ganze Viertel in einen Hotspot für Kunst und Kultur. Beim Festival „48 Stunden Neukölln“ zeigen Galerien, Kreativbüros, Bars und junge Projekträume Ausstellungen. Hinterhöfe und Seitenstraßen werden dann zu Bühnen für Performances, Filmvorführungen, Lesungen und Installationen.
Seit ein paar Sommern ist in Neuköllner Gewässern übrigens einiges los: Die Bewohner entdecken die Seefahrer in sich und üben auf dem Landwehrkanal und dem Neuköllner Schifffahrtskanal – mit Gummibooten und selbstgebauten Flößen. Schippern Sie mit!
Die beiden Gebäude „Luv“ und „Lee“ vereinen modernen Wohnkomfort mit historischem Charme. Verbunden durch einen gemeinsamen Innenhof mit frisch angelegten Blumenbeeten und einer sattgrünen Rasenfläche, bieten sie ihren Bewohnern ein harmonisches Wohnumfeld.
Der Neubau „Luv“ besticht mit einer Fassade aus dunklem Anthrazit und signalweißen Flächen. Das lichtdurchflutete Haus wurde in den frühen 90er-Jahren errichtet und verfügt über 20 Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern. Fast jede Wohnung besitzt einen Balkon, eine Loggia oder eine Terrasse. Ein Aufzug führt direkt in die Etagen, und die hauseigene Tiefgarage sorgt für bequemes Parken. Im sechsten Obergeschoss befinden sich zudem 19 Hobbyräume, 17 davon mit Terrasse, die zusätzlichen Platz für kreative Projekte bieten.
Der Altbau „Lee“ aus dem Jahr 1905 ergänzt das Ensemble mit historischem Flair. Doppelkastenfenster und eine dekorative Fassade verleihen dem Gebäude seinen klassischen Charakter. Hier befinden sich zehn Wohnungen mit 2,5 bis 3,5 Zimmern, die zwischen 59 und 86 Quadratmetern groß sind.
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Quirlige Ecken und grüne Ruhepole wechseln sich im Berliner Stadtteil Neukölln ab. Der Richardkiez in Neukölln ist einer der ältesten Teile Berlins und zählt zu den beliebtesten Wohnlagen der Stadt. Zwischen der Sonnenallee, der Karl-Marx-Straße und dem Richardplatz erstreckt sich das Quartier Richardplatz mit historischem Kiez-Mittelpunkt und jeder Menge Highlights.
An den Wochenenden laden in der Weserstraße und in den umliegenden Straßen einige der besten Bars der Stadt zum Verweilen ein. Der Markt am Maybachufer wird immer mittwochs und freitags zum quirligen Umschlagplatz für frisches Obst, Gemüse und mediterrane Köstlichkeiten aller Art, während Bands auf der Straße spielen. Einmal im Jahr verwandelt sich das ganze Viertel in einen Hotspot für Kunst und Kultur. Beim Festival „48 Stunden Neukölln“ zeigen Galerien, Kreativbüros, Bars und junge Projekträume Ausstellungen. Hinterhöfe und Seitenstraßen werden dann zu Bühnen für Performances, Filmvorführungen, Lesungen und Installationen.
Seit ein paar Sommern ist in Neuköllner Gewässern übrigens einiges los: Die Bewohner entdecken die Seefahrer in sich und üben auf dem Landwehrkanal und dem Neuköllner Schifffahrtskanal – mit Gummibooten und selbstgebauten Flößen. Schippern Sie mit!
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