Das Haus, ein charmanter Altbau aus dem Jahr 1911, hat über die Jahre hinweg verschiedene Wandlungen erfahren und dabei seinen einzigartigen Charme bewahrt. Wer die Geschichte vergangener Epochen im modernen Berlin liebt, findet in der Neuen Garde einen solchen Ort. Im gesamten Gebäude sind viele klassische Altbau-Details zu entdecken, die das besondere Flair dieses Hauses ausmachen.
Das großzügige Foyer empfängt sowohl Bewohner als auch Besucher mit einem Hauch von Romantik und märchenhaftem Charakter. Zwei Treppenhäuser führen vom Souterrain bis zur dritten Etage und bieten Platz für insgesamt 18 Wohneinheiten.
Die Fassaden und Treppenhäuser wurden stilgerecht restauriert und erstrahlen nun in neuen Farben. Ein moderner Aufzug sorgt für zusätzlichen Komfort in vielen Wohneinheiten. Der kleine, aber feine Hof wurde zu einer Ruheoase umgestaltet und lädt zum Entspannen ein.
Im Dachgeschoss wurde das Gebäude mit Liebe zum Detail ausgebaut und erhält so seinen einzigartigen Charakter. Die historische Turmspitze wurde im Einklang mit dem Erscheinungsbild von 1911 als modern interpretierte Kuppel wiederhergestellt.
Neben den klassischen Wohnungen im oberen Bereich befindet sich im Erdgeschoss und Souterrain ein Gewerbebereich, der mit sechs Gewerbeeinheiten in verschiedenen Größen Raum für Geschäfts- oder Praxisideen bietet.
– Vollständig abverkauft –
In der Nähe vom Botanischen Garten liegt das Haus im Gardeschützenweg 66 mitten im historisch interessanten Lichterfelde West. Dieser Stadtteil ist ein Geheimtipp der Berliner, die in einer städtischen und dennoch ruhigen und grünen Umgebung leben möchten. Wer hier ankommt, möchte nicht mehr fort. Das führt zu einer Beständigkeit im Viertel und begrenzt das Angebot an Wohn- und Gewerberaum spürbar.
In jede Himmelsrichtung lohnt sich ein Spaziergang durch die Straßen von Lichterfelde. Nach Norden gehend findet man den Botanischen Garten. In Richtung Osten findet man das lebendige Steglitz mit seiner Einkauf- und Erlebnismeile „Schloßstraße“. Im Westen, in Richtung Dahlem, laden zahlreiche Restaurants, Cafés und Bistros zum Verweilen ein. Nach Süden und Osten angrenzend findet man in den anderen Teilen Lichterfeldes und in Lankwitz besondere kulturelle Angebote, abwechslungsreiche Wochenmärkte und weitere kulinarische Highlights für jeden Geschmack.
Das Viertel ist für seine Jugendstil-Bauten und Turmvillen der Gründerzeit bekannt. In diesem Teil Berlins finden Sie ein Zusammenspiel von Tradition und Moderne, das seinesgleichen sucht. Nicht zu vergessen ist die direkte Nähe in das grüne Umland Berlins. Kenner wissen um die magische Zahl: von Lichterfelde aus ist man entweder in 20 Minuten im Grünen oder im urbanen Zentrum Berlins. Das macht den Stadtteil zu einer begehrten Lage für Berliner.
Das Haus, ein charmanter Altbau aus dem Jahr 1911, hat über die Jahre hinweg verschiedene Wandlungen erfahren und dabei seinen einzigartigen Charme bewahrt. Wer die Geschichte vergangener Epochen im modernen Berlin liebt, findet in der Neuen Garde einen solchen Ort. Im gesamten Gebäude sind viele klassische Altbau-Details zu entdecken, die das besondere Flair dieses Hauses ausmachen.
Das großzügige Foyer empfängt sowohl Bewohner als auch Besucher mit einem Hauch von Romantik und märchenhaftem Charakter. Zwei Treppenhäuser führen vom Souterrain bis zur dritten Etage und bieten Platz für insgesamt 18 Wohneinheiten.
Die Fassaden und Treppenhäuser wurden stilgerecht restauriert und erstrahlen nun in neuen Farben. Ein moderner Aufzug sorgt für zusätzlichen Komfort in vielen Wohneinheiten. Der kleine, aber feine Hof wurde zu einer Ruheoase umgestaltet und lädt zum Entspannen ein.
Im Dachgeschoss wurde das Gebäude mit Liebe zum Detail ausgebaut und erhält so seinen einzigartigen Charakter. Die historische Turmspitze wurde im Einklang mit dem Erscheinungsbild von 1911 als modern interpretierte Kuppel wiederhergestellt.
Neben den klassischen Wohnungen im oberen Bereich befindet sich im Erdgeschoss und Souterrain ein Gewerbebereich, der mit sechs Gewerbeeinheiten in verschiedenen Größen Raum für Geschäfts- oder Praxisideen bietet.
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In der Nähe vom Botanischen Garten liegt das Haus im Gardeschützenweg 66 mitten im historisch interessanten Lichterfelde West. Dieser Stadtteil ist ein Geheimtipp der Berliner, die in einer städtischen und dennoch ruhigen und grünen Umgebung leben möchten. Wer hier ankommt, möchte nicht mehr fort. Das führt zu einer Beständigkeit im Viertel und begrenzt das Angebot an Wohn- und Gewerberaum spürbar.
In jede Himmelsrichtung lohnt sich ein Spaziergang durch die Straßen von Lichterfelde. Nach Norden gehend findet man den Botanischen Garten. In Richtung Osten findet man das lebendige Steglitz mit seiner Einkauf- und Erlebnismeile „Schloßstraße“. Im Westen, in Richtung Dahlem, laden zahlreiche Restaurants, Cafés und Bistros zum Verweilen ein. Nach Süden und Osten angrenzend findet man in den anderen Teilen Lichterfeldes und in Lankwitz besondere kulturelle Angebote, abwechslungsreiche Wochenmärkte und weitere kulinarische Highlights für jeden Geschmack.
Das Viertel ist für seine Jugendstil-Bauten und Turmvillen der Gründerzeit bekannt. In diesem Teil Berlins finden Sie ein Zusammenspiel von Tradition und Moderne, das seinesgleichen sucht. Nicht zu vergessen ist die direkte Nähe in das grüne Umland Berlins. Kenner wissen um die magische Zahl: von Lichterfelde aus ist man entweder in 20 Minuten im Grünen oder im urbanen Zentrum Berlins. Das macht den Stadtteil zu einer begehrten Lage für Berliner.
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